Teil III
Anerkannt als Teil III der Meisterausbildung
Eine Qualifikation die sich rechnet
Ob Finanzplanung, Marketing, Personalmanagement oder rechtliche Fragen: Die Leitung eines Unternehmens stellt eine große Herausforderung dar. Um sie zu meistern, müssen Sie weit mehr als Ihr Handwerk verstehen. Umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse zum Beispiel auch bei Verhandlungen mit Lieferanten oder bei Bankgesprächen sind gefragt.Die Fortbildung „Geprüfter Fachmann/Geprüfte Fachfrau für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung (HwO)” ist optimal auf die
Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten und macht Sie fit für Führungsaufgaben.
Der Lehrgang ist für alle Teilnehmer geeignet, die kaufmännische Kenntnisse erwerben bzw. erweitern möchten und einen anerkannten Abschluss anstreben. Dies gilt für Unternehmer ebenso wie für verantwortliche Büroangestellte, gewerblich-technische Mitarbeiter oder im Betrieb mitarbeitende Familienangehörige.
Auch wenn Sie die Teile I und II bei anderen Kammern ablegen, können Sie die Teile III und IV bzw. Geprüfte Fachfrau/Geprüfter Fachmann für kaufmännische Betriebsführung und Ausbildung der Ausbilder, grunsätzlich immer auch bei der Handwerkskammer Dortmund ablegen.
Teil IV
Anerkannt als Teil IV der Meisterausbildung
Meisterlich ausbilden - Zukunft gestalten
Qualifizierte Mitarbeiter sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Eine gute Ausbildung bietet dafür die beste Basis: Nutzen Sie als Ausbilder die Chance, Ihr Wissen professionell an den Nachwuchs weiterzugeben, damit Qualitätsstandards zu sichern und sich selbst interessante berufliche Wege zu eröffnen. Die berufs- und arbeitspädagogischen Kompetenzen dafür erwerben Sie im Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“.Hier lernen Sie – neben den klassischen Aufgaben des Anweisens, Unterweisens, Beurteilens und Entscheidens – wie Sie Ausbildungspläne erstellen, junge Menschen motivieren und ihren Lernerfolg verbessern können.
Darüber hinaus vermittelt Ihnen der Lehrgang Strategien, gezielt auf Lernschwierigkeiten Ihrer Auszubildenden einzugehen und kompetent mit
Eltern und Berufsschule zu kooperieren.
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